Sand­strah­len

Rei­ni­gen, abtra­gen von Mate­ri­al­schich­ten oder deko­ra­ti­ve Arbei­ten: Sand­strah­len kann breit ein­ge­setzt wer­den. Wir erklä­ren das abra­si­ve Verfahren.

Unter dem umgangs­sprach­li­chen Begriff „Sand­strah­len“ ver­steht man die Ober­flä­chen­be­hand­lung mit einem Abrasivstrahlmittel. 

Bei die­sem Ver­fah­ren wird mit­tels Druck­luft ein star­ker Luft­strahl erzeugt, der das Strahl­mit­tel mit­nimmt und beschleu­nigt. Je nach Ober­flä­che und Auf­ga­ben­stel­lung vari­ie­ren die nöti­ge Luft­men­ge und ‑druck sowie das Strahlmittel.

Wei­te Anwendung

Durch San­strah­len kön­nen Kor­ro­si­on besei­tigt, Farb­schich­ten abge­tra­gen oder Tei­le deko­ra­tiv auf­ge­wer­tet wer­den. Je nach Strahl­mit­tel ist eine sehr scho­nen­de Bear­bei­tung der Ober­flä­che möglich.

Ver­schie­de­ne Mittel

Je nach Ober­flä­che und gewünsch­tem Ergeb­nis ist ein ande­res Strahl­mit­tel erfor­der­lich. Wir strah­len vor allem Kon­struk­tio­nen, Moto­ren­tei­le und Fahr­zeu­ge. Dazu ver­wen­den wir unter ande­rem Misch­glas, Gra­natsand, Glas­per­len, Cal­zi­um­kar­bo­nat oder Nussschalengranulat.

Fle­xi­bel

Unse­re Anla­ge ist mobil. Somit ist es uns mög­lich, fast über­all zu arbei­ten. Je nach Auf­trag arbei­ten wir mit kom­pe­ten­ten Part­ner­be­trie­ben zusam­men. Fra­gen Sie an – wir fin­den eine sau­be­re Lösung!