Dach­stock­rei­ni­gung

Grund­la­ge für Neu­es geschaffen

Die Fami­lie Stei­ner in Ober­kirch beauf­trag­te uns damit, den gan­zen Dach­stock ihrer Scheu­ne zu strah­len. Bei die­sem sehr spe­zi­el­len Bau­pro­jekt wird ein Wohn­haus in die Scheu­ne hin­ein­ge­baut. Es ent­steht sozu­sa­gen ein Haus im Haus. Die Scheu­ne bil­det im fer­ti­gen Pro­jekt den über­dach­ten Garten.

Das Hob­by von Alfred Stei­ner ist die Foto­gra­phie. Auf­grund der Fol­ge­ver­schmut­zun­gen stand das Sand­strah­len nicht zur Dis­kus­si­on. Grund­sätz­lich ist Sand­strah­len in alten Gebäl­ken immer zwei­te Wahl, denn der Sand setzt sich in jeder Rit­ze und in jedem Spalt fest und kommt erst im Lauf der Jah­re wie­der runter.

Sau­be­re Behand­lung mit Trockeneis

Mit dem Strahl­ver­fah­ren des Trocken­ei­ses haben wir eine Tech­nik, die die­ser Pro­ble­ma­tik ent­kommt. Das Ein­zi­ge, was zurück­bleibt, ist ein trocke­ner Staub am Boden. Die­ser kann nach der Trocken­eis­be­hand­lung pro­blem­los zusam­men­ge­kehrt wer­den. Da Trocken­eis ein Gas ist, wird es anschlies­send auch kei­ne Was­ser­pfüt­zen am Boden haben.

Alfred und Mari­an­ne Stei­ner sind vom Resul­tat begei­stert und haben uns bereits weiterempfohlen.

Wei­te­re Strahlgeschichten